Ich war bereits Mitglied im ersten HIR und schied aus privaten Gründen 2019 aus. Mit neuer Kraft und dem Hintergrundwissen von 2014-2018 insbesondere auch durch meine Einsätze als Ehrenamtliche für Geflüchtete, möchte ich gern wieder dabei sein. Integration ist mir ein persönliches Anliegen. Auf Facebook bin ich Gründerin der Gruppe "Harburgs Vielfalt". Hinzu gekommen ist eine neue Sensibilisierung für Inklusion durch eigene Betroffenheit.

Als ehemaliger Polizeibeamter (Jugendarbeit/COP4U) in Harburg und Wilhelmsburg ist Integration Arbeitsgrundlage gewesen mit unterschiedlichsten Kulturen. Als Sportübungsleiter (Vorstand im "Verein zur Förderung der Integration") und seit 5 Jahren Mitglied und gewählter Sprecher im Harburger Integrationsrat, würde ich gerne meine Erfahrungen auch im 3. Integrationsrat mit einbringen.

Als Person mit Migrationshintergrund kenne ich Herausforderung und Belange der migrantischen Community. Ich kenne viele Personen, welche in der Partizipation kaum repräsentiert sind. Durch meine Arbeit als Arzt im Krankenhaus sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter erfahre ich von Problemen / Herausforderungen. Sehr hilfreich ist auch meine langjährige Erfahrung in interkulturellen Projekten und Engagement für Vielfalt in unserer Gesellschaft im Rahmen meiner Tätigkeit in der religiösen Gemeinschaft. Bin zudem Mentor für junge Menschen mit Migrationshintergrund.

Ich bringe berufliche Erfahrung als Arzt in der Inneren Medizin mit, wodurch ich ein tiefes Verständnis für die Gesundheitsbelange unserer Gemeinschaft habe. Mein ehrenamtliches Engagement bei Humanity First und der Ahmadiyya Muslim Gemeinde hat mir die Möglichkeit gegeben, aktiv an sozialen Projekten teilzunehmen und meine interkulturellen Kommunikationsfähigkeiten zu stärken. Meine Erfahrungen in der Konfliktlösung und meine Leidenschaft für die Förderung der Integration machen mich zu einem geeigneten Kandidaten für den Integrationsrat.

Meine Erfahrungen aufgrund der ehrenamtlichen Tätigkeiten:

Harburg ist ein Ort, wo viele Kulturen zusammenleben. Ich möchte erreichen, dass alle Kulturen zusammenkommen und ein interkulturell Austausch erfolgen kann, auch mit Menschen, die noch nicht gehört werden.

Unterstützung bei der beruflichen Integration, ich möchte meine Erfahrung in dem Bereich gern gern zur Verfügung stellen. Habe schon vielen Menschen mit Migrationshintergrund geholfen.

Ich unterrichte seit 14 Jahren an einem Hamburger Gymnasium die Fächer Politik und Englisch. Seit 5 Jahren unterrichte ich u.a. auch die internationalen Vorbereitungsklassen. Ich habe ebenfalls die Leitung des Teams für "Vielfalt und Interkulturelles" inne. Im Rahmen der Arbeit in diesem Team plane ich mit den Schüler*innen, ihren Eltern und dem Kollegium jährlich verschiedene Aktionen zum Thema Vielfalt, bei denen es darum geht, unsere Schulgemeinschaft in Bezug auf die verschiedenenen Vielfaltsdimensionen zu sensibilisieren. Ich kenne aufgrund meiner Tätigkeit die Nöte vieler Bürger*innen.

Ich bin Dipl. Sozialpädagogin und wurde für dieses Rat nach einer Veranstaltung in Neugraben ("Papa, wohin gehen wir") von der Organisatorin angeworben. Ich arbeite seit  vielen, vielen Jahren mit Migranten, Kindern, Jugendlichen und bin selbst ein Mensch mit solchem Hintergrund. Ich weiß, wie es ist/sich anfühlt; nicht gehört zu werden sowie welche Themen die o.g. Gruppe beschäftigen, unabhängig vom Alter und Geschlecht.

Ich bin Vater von drei Kids, Sozialarbeiter/Sozialpädagoge in der ambulanten Familienhilfe, psychisch erkrankt und dadurch sehr erfahren in der Psychiatrie und Psychotherapie Landschaft und den stigmatisierenden Begleiterscheinungen die mit einer psychischen Krankheit einhergehen. Ich wohne schon lange im Süderelbe Raum (Moorburg) und war viel aktiv (Elbdeich ev, freiwillige Feuerwehr usw).Ich habe meine Bachelor Arbeit zum Thema Migration und Flucht geschrieben und engagiere mich ehrenamtlich viel zu diesem Thema. Aktuell begleite ich eine zur Flucht getriebene Familie im Kirchenasyl …

Seit ich klein bin wollte ich einen sozialen Beruf ausüben. Jetzt bin ich Apothekerin und berate täglich Menschen über Arzneimitteln. Trotz der großen Verantwortung im Beruf möchte ich eine Veränderung in der Gesellschaft bewirken, sei es noch so eine Kleinigkeit, wenn damit das Verhalten oder denken der Menschen verbessert wird bin ich sehr stolz auf den erzielten Erfolg. Meine beiden Töchter sollen mich als Vorbild sehen und niemals ihre Ziele aus den Augen verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich kenne viele Inder die immer hilft brauchen, z.B Themen wie Integration, Sprache, Kinder, Schule und Wohnung. Die wissen gar nichts welche Unterstützung von Stadt gibt und wo und wie,  mit wem sprechen sollten oder anfragen können. Beruflich bin ich Ingenieur und habe viele Jahre Erfahrungen in Projektmanagement. Ich kann auch in Stadtteil Projekte unterstützen  zu steuern.

Durch mein langjähriges Engagement in der ehrenamtlichen Sozialarbeit beim Roten Kreuz, bei der Aus- und Weiterbildung von Geflüchteten sowie meiner Mitwirkung im zweiten Harburger Integrationsrat konnte ich sehr viele Erfahrungen sammeln und möchte diese sehr gerne aktiv einbringen. Der Harburger Integrationsrat bildet eine ideale Brücke zwischen den Menschen im Bezirk hin zu den Vereinen und Organisationen sowie der Harburger Politik und der Verwaltung und ermöglicht es mit seinen Kontakten eine gute und nachhaltige Integration im Quartier zu fördern.

Empathie, Weltoffenheit, Berufserfahrung als Erzieher in der Wohngruppen- und offenen Jugendarbeit ( dabei Preisträger des "Budnianer Hilfepreis" ), seit 30 Jahren wohnhaft  im Phoenix-Viertel, seit 2021 ehrenamtlich in der OKJA im "Feuervogel" tätig ( letztes Projekt : "Feuervogel Cup" Seifenkistenrennen -Aufarbeitung der Seifenkisten und Betreuung der Veranstaltung -Aufbau etc.) Ein waste - watcher Projekt "Quarter Guardians" ist in der Anfangsphase die Projektskizze finden Sie unter der Rubrik : ich möchte mich besonders engagieren für - Kontakt da mit: Quartiersarbeit,Straso,Stadtr., Grüne

Ich habe eine multikulturellen Freundeskreis mit Menschen aus Afrika, der Türkei und Südamerika. Außerdem betreue ich ehrenamtlich einen minderjährigen Flüchtling aus Guinea als Patin. Das Thema Integration liegt mir am Herzen und würde mich freuen, einen Beitrag zum Gelingen leisten zu können. Außerdem habe ich viele Ideen, wie sich Integration verbessern ließe. Beruflich bin ich als Medizinredakteurin und Werbetexterin tätig. Es liegt mir daher, in Kampagnen zu denken, eigenständig Projekte zu organisieren und so zu kommunizieren, dass Zielgruppen sich angesprochen fühlen.

Ich bringe viel Erfahrung mit geflüchteten mit

Ich kenne viele Menschen.

Ich bringe die Erfahrung einer gelungenen Integration mit.

Ich habe jahrelang im Bereich Personal und Bau gearbeitet.Ehrenamtlich habe ich viele Menschen betreut, die Probleme hatten mit den Behörden und Unterlagen. Bei der Wohnungssuche, Anträge ausfüllen und abgeben.

Viele  aus meinem Umkreis fühlen sich nicht verstanden. Sie haben Schwierigkeiten  sich mitzuteilen bzw. zu verständigen. Die Arbeit sollte nicht im privaten  Umfeld enden, sondern eine Stimme für viele Menschen auf einer größeren  Plattform sein.

Die Migrationserfahrung, die ich selbst gemacht habe, hilft mir, die Bedürfnisse der Menschen zu verstehen. Und die jahrelange Tätigkeit im Integrationsbereich hilft mir, nach Vorschlägen zu suchen.

Ich plane, Schülerinnen und Schüler sowie Jugendliche dabei zu unterstützen, aktiver zu werden und Jugendclubs oder Vereinen beizutreten, die Aktivitäten anbieten, um ihnen zu helfen, aktiver in der Gesellschaft teilzunehmen und miteinander zu kommunizieren. Gleichzeitig möchte ich für die eine kulturelle und sportliche unterstützende Atmosphäre schaffen, wodurch sie verbesserte Ergebnisse bei der Integration zeigen.

ein soziales Selbstverständnis gegenüber allen Schichten der Gesellschaft.Es ist mir wichtig, dass die Menschen in unserem Stadtteil wieder mehr zueinander finden.Das ist eine große Herausforderung, die es zu meistern gilt.

Menschenfreundlichkeit, großes Gerechtigkeitsempfinden, hohe SozialkompetenzKomme aus einer großen Familie, Familie und Zusammenhalt und Zusammengehörigkeit sind sehr wichtige Dinge, Einsamkeit ist ganz schlimmHeimweh ist ganz schlimmHeimat ist sehr wichtigLangjährige Tätigkeit als leitende Oberärztin im KrankenhausInternistin, Geriaterin, PalliativmedizinerinLangjähriges Betriebsratsmitglied bei Asklepios Kliniken Hamburgstellvertretendes Mitglied im Verwaltungsrat der BARMER von 2018 bis 2023

Als Leiterin der größten Kita im Herzen Harburgs stehe ich in engstem Kontakt zu den Menschen, die jetzt und in Zukunft unseren Stadtteil prägen werden. In meiner Arbeit, aber auch als Frau und Mutter, die in Harburg lebt, begegne ich täglich den zunehmenden Herausforderungen und Gefahren, mit denen die Menschen, vor allem die Kinder, in Harburg konfrontiert sind. Sicherheit und Bildung sind die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung Harburgs, hin zu dem lebenswerten Stadtteil, den sich die Menschen für das Heranwachsen ihrer Kinder wünschen.

Mein Werdegang ist sowohl schulisch, beruflich und auch ganz allgemein menschlich stark geprägt worden von dem Thema "Integration", als Sohn eines POC US -Amerikanischen Soldaten und einer weißen Frau aus dem Osten der Bundesrepublik, und habe über ein Jahrzehnt lang mit Menschen aus allen Ecken der Welt in der Gastronomie gearbeitet. Ich habe mich erfolgreich integriert in die Deutsche Gesellschaft, aber habe viele Menschen kennengelernt, die dies noch nicht tun konnten, und deren Stimme nicht gehört wird. Daher glaube ich, eine einzigartig nützliche Perspektive anbieten zu können.

Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen. Vernetzung mit Jugendlichen in verschiedenen Vereinen sowie Moscheegemeinden. Leitung von Gesprächszirkeln